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Thema: Akuma no Chi ["Blut des Teufels"] Sa 17 März 2012, 22:38
.:Name:.
Akuma no Chi ["Blut des Teufels"] Das Akuma no Chi, auf Deutsch "Blut des Teufels" beschreibt das Kekkai Genkai der Okumura. Akuma no Chi beschreibt keine eigene Fähigkeit, sondern fasst nur die Fähigkeiten die durch das dämonische Blut enstanden sind unter einem Begriff zusammen. Davon betroffen sind die Fähigkeiten Ao Hono, Akumashippo, Akuma no Kosei und die Akuma no Kata.
ҖAo hono ["Blaue Flammen"]Җ
Spoiler:
Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Ao Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen, sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Hema war auch in der Lage die über Ao Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen.
ҖAkumashippo ["Dämonenschwanz"]Җ
Spoiler:
Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind.
ҖAkuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"]Җ
Spoiler:
Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan Hema war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.
ҖAkuma no Kata ["Dämonenform"]Җ
Spoiler:
Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.
.:Bild:.
.:Entwickler:. Die Geschichte des Menschenclans der "Okumura" beginnt nicht etwa vor 50 Jahren - die Geschichte des Menschenclans ist mit dem der Dämonen eng verwoben. Die Geschichte des Clans des Dämonengeschlechts der Okumura beginnt noch hunderte Jahre vor der Geschichte von Juubi und Rikudo Sennin. Selbst in den Kreisen der Dämonen ist der Dämonenclan der Okumura einer der Altesten, die Fähigkeiten die sich dieser Clan in seiner Geschichte angeeignet hat, werden selbst von anderen Dämonen neidisch beachtet. Noch lange vor den Zeitmessungen die in die heutigen Zeit zurückreichen, rief der Clan der Okumura immer wieder zu Feldzügen in das Reich der Menschen auf, um die Menschheit auszulöschen. Trotz ihrer Fähigkeiten die die der Menschen bei weitem überragten, wurden die Dämonen immer wieder von den Menschen zurückgeschlagen. Lange dauerte der Kampf - immer noch weit vor jeglicher Zeitrechnung - bis die Okumura bemerkten, das die Kampfkraft der vermeintlich schwächlichen Menschen von Waffen herrührte, die nur für den Kampf gegen dämonische Wesen entwickelt wurden. Ein letztes Mal, sollte der dämonische Clan der Okumura zum Kreuzzug gegen die Menschheit aufrufen. In diesem Kreuzzug auf der irdischen Welt trugen beide Seiten Verluste ein, die nicht vergessen werden sollten, doch die Dämonen nahmen eines mit hinab in die Hölle - die Waffen der gefallenen Streiter der Menschen, die darauf ausgelegt waren Dämonen zu vernichten. Nicht etwa, um die Kampfkraft der Menschen an sich zu schwächen. Der damalige Anführer des dämonischen Clans, Shizukana, hatte eine Strategie entwickelt, mit der die Menschenwelt schlussendlich fallen würde. Von jener verhängnissvollen Stunde an, wurde kein großer Angriff mehr auf die menschliche Welt gestartet. Der Plan von Shizukana sollte jedoch nicht von ihm selbst ausgeführt werden, sondern einem anderen Dämon. Der Clan der Okumura studierte lange Zeit die Wirkungsweise dieser besondern Waffen. Noch während der Zeit in der die Okumura diese Waffen genauer studierten, brach der Krieg in der Unterwelt ein, der später noch als "Schlacht der Apokalypse" berühmt werden sollte. Shizukana verlor sein Leben, und Maou, der Sohn von Shizukana, wurde als neuer Anführer des Clans erwählt. Noch immer beschreiben Dämonen, wie Okumura mit ihren Dämonenvernichtenden Waffen auf ihre Gegner losgegangen sein sollten, und sie ohne große Probleme einfach besiegt haben sollten. Mundus - damals neuer Herrscher über die Dämonen - beschloss die Welt mit einer Armee von Halbdämonen zu überschwemmen. Ein Plan, über den die Okumura nur zu sehr lachen sollten. Erfahrung und Intuition sagten dem Clan, das der Plan von Mundus fehlschlagen würde. Zu widerspenstig der Geist der Menschen, der selbst dann nicht gebrochen werden würde, wenn zur Hälfte das Blut eines Dämonen in ihnen fließen würde. All diese Pläne von Mundus und den anderen Dämonen ließen den Clan der Okumura kalt. Erst vor 50 Jahren trat der Clan wieder auf die Leinwand zurück, als sich die stärksten und loyalsten Dämonen zusammen mit Maou-sama mit Mundus in die Menschenwelt aufmachten. Statt jedoch dem Herrscher der Dämonen zu folgen, verfolgten die Okumura ein vollkommen eingenständiges Ziel. Ein Ziel, das dem von Mundus nur zu sehr ähneln sollte. Sie wollten die Menschenwelt vernichten. Schon damals, als Menschen in die Hölle entführt worden waren, war den Okumura bewusst gewusst geworden, das ihr uraltes Blut zu mächtig für den gebrechlichen Körper der Menschen war. Kein Kind würde mit dem Blut eines Okumura geboren werden können. Doch deswegen hatten die Okumura die Dämonenvernichtenden Waffen, die sie schlicht und einfach Koumaken nennen, so verändert, dass sie nicht etwa Dämonen vernichten würden, sondern die dämonischen Kräfte eines neugeborenen Kindes unter Kontrolle halten könnten. Diese Kinder sollten schlussendlich von ihren Vätern übernommen werden, alsbald sie kräftig genug waren, dass ihr Körper, der schon die Kraft des dämonischen Blutes gewohnt war, die gesamte Kraft des dämonischen Bluts ertragen konnte. Sie sollten von ihren Vätern trainiert werden, damit den Okumura eine schlagkräftige Armee zur Seite steht. Maou-sama und seine Anhänger breiteten sich über die gesamte Menschenwelt aus, und nahmen das Aussehen von Menschen an, vollkommen ident erscheinend mit den ursprünglichen Bewohnern dieser Welt. Sie setzten ihre Kinder, die ersten menschlichen Okumura in die Welt.Doch all das geschah vor fast 50 Jahren. Die Geschichte hat sich weitergedreht.
.:Stärken:.
Feuermanipulation Beitzt die möglichkeit Meiton ("Finsternisfreisetzung") zu benutzen Besitzt mehr Stärke durch das Dämonischeblut Schnellere Regenation Kann einen Dämonenschwanz haben
.:Schwächen:.
Schwäche gegen das Suiton ("Wasserversteck") Ist durch das Unreineblut nicht in der lage Tempel und andere Heilige orte zu betrehten Kann im Schlaf Verbindung zu seinem Dämonischen Vater haben (Dadurch kann sich ein Tor zur Unterwelt öffnen wen der Okumura Vorsichtig ist) Schwäche gegen Kouton ("Lichtversteck")
.:Welche Jutsus man damit kann:.
Auraartiges
Spoiler:
Name:Honoora ["Flammenaura"] Jutsuart: - Rang: - Element: Katon Reichweite: Um den Körper Chakraverbrauch: - Beschreibung:Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.
Ao Hono variationen
Spoiler:
Name: Ao Hono ("Blaue Flamme")
Jutsuart: Ninjutsu Rang: E-Rang Element: Katon Reichweite: Katonvariation Beschreibung: Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden.
Name: Hyo Hono ("Eisflamme")
Jutsuart: Ninjutsu Rang: E-Rang Element: Katon Reichweite: Katonvariation Beschreibung: Hyo Hono sind eine der komischsten Flammen, die ein Okumura erschaffen kann. Denn diese Flammen verleihen einem Katonjutsu nicht etwa zusätzliche Verbrennungseffekte, ganz im Gegenteil, die Hyo Hono fügen nämlich Erfrierungen zu. Vom Aussehen her gleichen die Hyo Hono normalen Flammen, jedoch ist die Farbe etwas anders, wo ihr helles blau das fast schon Eisig wirkt sie sehr unnatürlich wirken lässt. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Hyo Hono gewirkt werden.
Name: Shinhono ("Todesflamme")
Jutsuart: Ninjutsu Rang: E-Rang Element: Katon Reichweite: Katonvariation Beschreibung: Shinhono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Ao Hono. Denn diese Flammen verstärken die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsus. Vom Aussehen her sind die Shinhono gleich wie normale Flammen, jedoch sind diese Flammen durch ihre enorme Hitze vollkommen farblos. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Shinhono gewirkt werden.
Name: Raihono ("Blitzflamme")
Jutsuart: Ninjutsu Rang: E-Rang Element: Katon Reichweite: Katonvariation Beschreibung: Raihono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Ao Hono. Denn die Raihono erhöhen die geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden.
Name: Sho no Hono ("Seelenflamme")
Jutsuart: Ninjutsu Rang: E-Rang Element: Katon Reichweite: Katonvariation Beschreibung: Sho no Hono ist eine der mächtigsten Flammenarten die ein Okumura erschaffen kann. Denn die Sho no Hono verleiht Katonjutsus eine Steigerung ihrer Auswirkungen und ihrer Geschwindigkeit um 50%. Im Vergleich zu anderen Flammen behalten die Sho no Hono ihre Form, jedoch ändert sich die Farbe der Sho no Hono in einen Goldton. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Sho no Hono gewirkt werden.
Hiden Jutsus
Spoiler:
Name: Rosokuhono ("Kerzenflamme") Jutsuart: Ninjutsu Rang: E-Rang Element: Katon Reichweite: Nah Chakraverbrauch: Sehr Gering Beschreibung: Rosokuhono ist mehr ein Taschenspielertrick als ein echtes Jutsu. Hierbei muss der Okumura nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, um an einem beliebigem leicht entflammbaren Gegenstand in seinem Sichtfeld eine blaue Flamme hervorzurufen. Die Flamme ist nicht stark genug um ernste Schäden zuzufügen, es sei denn man ist so intelligent direkt mit der Hand über in die Flamme zu greifen. Die Flammen können auch an nicht leicht entflammbaren Objekten erschaffen werden, dort werden sie aber sofort ausgehen und den gleichen Schaden anrichten, als hätte man mit einem vor 5 Minuten ausgedrückten Zigarettenstummel kurz auf die Stelle gedrückt - das bedeutet, das die Stelle kurz heiß wird, und die Konzentration stören kann, jedoch keine ernsthaften Schäden zurückbleiben.
Name: Kekkai: Ohono ("Barriere: Kleine Flamme") Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu Rang: D-Rang Element: Katon Reichweite: Nah Chakraverbrauch: Gering Voraussetzung: Ao no Hono 2 Beschreibung: Kekkai: Ohono ist eine Technik, die durchaus effektive Anwendungen besitzt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mithilfe von Kekkaijutsu eine für normale Augen unsichtbare Barriere. Falls sich ein Objekt innerhalb dieser Barriere bewegt, wird die Barriere zerstört, und dort wo sie war entstehen in der Luft blaue Flammen, die in der Lage sind leichte Verbrennungen zuzufügen. Diese Technik benötigt nachdem sie angewandt wurde ein paar Sekunden bis nach der Zerstörung der Barriere die Flammen erscheinen. Die maximale Größe der Kekkai ist mit 1m³ vernachlässigbar klein.
Name: Honokabe ("Flammenmauer") Jutsuart: Ninjutsu Rang: C-Rang Element: Katon Reichweite: Nah Chakraverbrauch: Gering-Mittel Voraussetzung: Honoora aktiv Beschreibung: Honokabe ist eine defensive Technik, die sich der Honoora bedient. Nach dem Formen der Fingerzeichen fliegen einige kleine Flammen von der Honoora des Anwenders in eine Richtung die er bestimmt. Nach wenigen Metern oder weniger, manipuliert der Anwender sie so, dass die blauen Flammen eine 2x2 Meter messende Feuerwand bilden.
Name: Ao Te ("Blaue Hand") Jutsuart: Ninjutsu Rang: C-Rang Element: Katon Reichweite: Nah-Mittel Chakraverbrauch: Gering-Mittel Voraussetzung: Honoora aktiv Beschreibung: Ao Te ist eine Technik, die besonders für junge Okumura entwickelt wurde um eine gute offensive Technik für sie bieten zu können. Sie sammeln Chakra in einer ihrer beiden Hände und formen dort eine gut handgroße Feuerkugel, die sie mit einer mittleren Geschwindigkeit auf den Gegner wirft. Diese Kugel explodiert mit einem Durchmesser von 4 Metern und fügt mittlere Verbrennungen zu.
Name: Ao Honoryu ("Blauer Flammendrache") Jutsuart: Ninjutsu Rang: B-Rang Element: Katon Reichweite: Nah-Fern Chakraverbrauch: Mittel-Hoch Voraussetzung: Ao no Hono 2, Honoora aktiv Beschreibung: Ao no Honoryu ist eine Technik, die dem "Suiton: Suiryudan" nachempfunden ist. Wie beim origianalen Jutsu formt der Anwender eine lange Sealkette mit 12 Fingerzeichen. Nachdem dies fertig ist, speit der Anwender aus seinem Mund eine blaue Flamme, die die Form eines chinesischen Drachen annehmen, und mit einer hohen Geschwindigkeit auf den Gegner zufliegt. Wenn der Flammendrache sein Ziel trifft, explodiert er mit einem Radius von 5 Metern und fügt in diesem Radius mittlere Verbrennungen zu. Da der Drache standartmässig mit den Ao Hono gewirkt wird, besitzt er keine elementaren Stärken & Schwächen.
Name: Honogetsu ("Flammenmond") Jutsuart: Ninjutsu Rang: A-Rang Element: Katon Reichweite: Nah-Mittel Chakraverbrauch: Sehr Hoch Voraussetzung: Ao no Hono 2, Koumaken(Schwert) Beschreibung: Honogetsu ist eine Technik, die in ihrer destruktiven Zerstörungskraft noch lange nicht an S-Rang Techniken heranreicht, aber dennoch für eine A-Rang Technik starke Schäden verursacht. Bei dieser Technik schwingt der Okumura seine Koumaken, und hinter der Waffe zieht sich ein dünner Feuerschweif hinterher. Noch während der Schlag durchgeführt wird, bewegen sich die Flammen die während des Schwertschlags erschaffen wurden in die Schwertrichtung los. Insgesamt sehen diese Flammen aus wie ein Halbmond. Dieser Halbmond aus Feuer ist nicht unbedingt schnell, dafür kann sie mit einem Explosionsradius von 7 Metern so manchen Shinobi überraschen. Die Explosion der Flammen fügt bei einem Treffer schwere Verbrennungen zu.
Name: Aome no Akuma ("Blaues Auge des Teufels") Jutsuart: Ninjutsu Rang: S-Rang Element: Katon Reichweite: Nah-Fern Chakraverbrauch: Sehr Hoch - Extrem Hoch Voraussetzung: Ao no Hono 3, Honoora aktiv Beschreibung: Akuma no Aome stellt eine der stärksten Techniken der Okumura dar. Hierbei ist höchste Konzentration gefordert, da die Flammen sehr präzise kontrolliert werden müssen. Deswegen ist es nur möglich diese Technik mit den Ao Hono zu wirken. Der Okumura fixiert einen Punkt mit einem seiner beiden Augen. Nachdem er dies getan hat leitet er Chakra in sein Auge, das für einen Augenblick von blauen Flammen erhellt wird, um dadurch die blauen Flammen ähnlich wie beim Amaterasu exakt an dieser Stelle erscheinen zu lassen. Was wie Zauberei ausssieht ist nichts weiter als die Fähigkeit die blauen Flammen fast überall im Sichtfeld erschaffen zu können. Dennoch sind diese blauen Flammen mit einem starken Nachteil behaftet: Denn diese blauen Flammen verbrennen zwar nahezu alles, sind aber nicht in der Lage menschliche Zellen und ähnliches zu verbrennen oder nur zu erhitzen. Nicht einmal Hitze wird auf Haut und ähnliches abgegeben. Diese Technik ist nur mit den Ao Hono wirkbar.