Steckbrief.:Persönliches:.Vorname : Inori
Nachname:Yuzuriha
Spitzname:Ino
Alter :17 Jahre
Geburstdatum:10.4
Gewicht: 47 Kg
Größe :1,70 cm
Heimatdorf :Taki
Familie/Freunde: Ihre Eltern wurden von ihr umgebracht.
- Spoiler:
Ihre Stiefschwester [ Tot ]
- Spoiler:
Stiefmutter [ lebend ]
- Spoiler:
.::Spezielles::.Aussehen: Kleidung: Inori trägt ein blauen Anzug der eng an ihren Körper liegt,um ihre Hüfte hat sie ein Umhang gebunden.An ihren Hals ist ein rotes Band genau so wie an der ihre Handgelenk,Fußgelenk und rote Stulpen.
Persönlichkeit/Charakter: Sie ist ein sehr schüchternes Mädchen ,was man auch merkt da sie Kaum etwas zu fremden Leuten sagt.Wenn sie jemanden vertraut kann sie sehr liebevoll sein,nett,lacht viel ,aber das ist sehr selten da sie angst vor den anderen Dorf Bewohner hat.Inori hat ein Befehls zwang ,wenn jemand zu ihr sagt hol mir ein glas Milch dann macht sie es auch ohne wiederreden.
Besonderheiten/Merkmale:Sie hat rote Augen
Auftreten: Sie wirkt auf andere sehr Abcheckend da sie wiesen das sie den neun Schwänzigen in sich hat.In ihren Gesicht ist kaum ein lächeln zu sehen,nur trauer spiegelt ihr Gesicht wieder.
Vorlieben: ~Musik
~Blumen
~Regen
Abneigung:
~Sake
~Dunkle Räume
~Menschen die über sie reden
Ängste:~Ihre Stiefmutter
~dunkle Räume
~Die blicke der Menschen
Ziele: Ihr ziel ist es Akzeptiert zu werden und von ihrer Stiefmutter weg zu kommen.
Besondere Angewohnheiten: Immer davon zu rennen wenn jemand sie anspricht,Personen nicht direkt in die Augen zu blicken.
.:Ninja-Daten:.Rang :Chuunin
Stärken : ~Schnell
~Viel Charakter
~inteligent
Schwäche: ~Das Bijuu nicht unter Kontrolle
~sie lässt sich zu schnell ablenken
~Genjutsu
Waffe (wenn worhanden): Kampfstil:Tai und ein wenig Ninjutsu
Sensei: /
.:Vertrauter Geist:.Name: Genjo
Aussehen: - Spoiler:
Techniken: Ist schnell,Kann seinen krallen alles zerschneiden
Element:Suiton ,Fuuton
.:Geschichte:.Kapitel 1: Der Anfang
Es war eine Nacht wie jede andere in Taki. Nein... eigentlich war es keine normale Nacht. Denn in dieser Nacht wurde ein neuer Jinchuuriki geboren. In genau dieser Nacht wurde die kleine Inori geboren. Als das Kind in der Krippe lag, konnte keiner, weder die Krankenschwester, noch die Hebamme oder die Mutter ahnen, was diesem Kind widerfahren wird. Vorerst war es nur ein kleines Mädchen und ihre Eltern waren unglaublich glücklich. In dieser Hinsicht, war es wohl doch eine normale Nacht. Inori Mutter musste noch 3 Tage mit ihr im Krankenhaus von Taki bleiben, bis ihr Mann seine beiden Mädchen mit nach Hause nehmen durfte. Es war vielleicht keine gute Idee dies am Abend zu tun, denn genau zu dieser Zeit strömten die bösen Energien des Kyuubi durch Taki , auf der Suche nach einem neuen, beeinflussbaren Wirt. Da kam im das Neugeborene Mädchen natürlich gerade recht. Die Eltern merkten nichts, als die Kraft des Neunschwänzigen in das Kind sickerte und sich dort festsetzte. Sie nahmen ihr Kind mit nach Hause, unwissend, das es nun ihr Untergang bei ihnen wohnen würde.
Kapitel 2: Kindheit
Schon von Jung an war Inori ein energetisches Mädchen, das ihre Eltern auf Trab hielt. Immer gut drauf und freundlich zu allen, machte sie sich viele Freunde. Ziemlich ausgeprägt war auch ihre Abenteuerlust. Sobald sie lernte zu laufen, war sie nicht mehr zu halten. Sie ging schon im Alter von 5 Jahren oft allein in den Wald, was ihren Eltern viele Sorgenfalten brachte. Einmal verirrte sie sich dabei und war für ganze 3 tage verschwunden. Ihre Eltern waren natürlich krank vor Sorge und machten sofort mit den Nachbarn eine große Suchaktion. Nach weiteren 2 Tagen erfolgloser Suche, kehrten sie nach Hause zurück.Inoris Mutter weinte beinahe die ganze Nacht und ihr Vater wütend auf sich selbst, da er sich die Schuld dafür gab. Als die beiden in ihr Zimmer gingen, um sich weiter auszuweinen, sahen sie Inori friedlich in ihrem Bett schlafen. Sie war schon vor 2 Tagen zurückgekommen, aber da waren ihre Eltern ja auf der Suchaktion. Sie selbst verstand natürlich nicht warum ihre Mutter und selbst ihr Vater weinte und sie fest an sich drückten. Seitdem aber durfte sie nicht mehr so oft in den Wald gehen, oder nur, wenn ihr Vater oder ihre Mutter mitkam.
Kapitel 3: Unglück
Zwei Jahre später sollte etwas schreckliches in ihrem Leben passieren. Der Kyuubi war bis jetzt immer still und hat sich ruhig verhalten. Doch schon bald konnte er all die Glückseligkeit nicht mehr mit ansehen. An einem Schönen Sommertag, Inori war jetzt 7, gingen ihre Eltern mit ihr Picknicken. Die Sonne war hell und warm und die Wiese, auf der sie saßen, roch nach frischem Gras und wilden Kräutern. Kurz, es war ein rundum schöner Tag, besonders für Inori, die die Welt immer noch mir ihren Kindlichen Augen sah und daher sich für alles viel mehr begeisterte. Das war es, was denn Neunschwänzigen endgültig erzürnte. Inori lag gerade mit ihren Eltern nach dem Essen im Gras und beobachtete Wolken, als sie plötzlich ein heißes Gefühl in der Brust bekam. Der Kyuubi sendete ein wenig seines Chakras aus. Schon bald wandelte sich das Gefühl in unsäglich Schmerzen und Inori windete sich im Gras. Ihre Eltern waren sehr besorgt. Dann übernahm der Fuchs die Kontrolle über Inori. Ihre Augen wurden Rot und böse und ihr Mund verzog sich zu einem breiten, diabolischen Grinsen. Ohne mit der Wimper zu zucken, töte der Fuchs Inoris Eltern und zog sich dann wieder zurück um weitere, dunkle Pläne zu schmieden.
Kapitel 4: Böses Erwachen
Als Inori wieder aufwachte, starrte sie an eine klinisch weiße Decke. Sie lag im Krankenhaus, angeschlossen an Zahlreiche, merkwürdige Gerätschaften. Sie wollte aufstehen, doch ihre Gliedmaßen waren schlaff und wollten sich nicht bewegen. Auf ihrem Bauch war ein merkwürdiges und komplexes Zeichen. Nach einiger Zeit, die Inori sich damit vertrieben hat, im Bett zu liegen und die Decke anzustarren, kam ein Arzt um nach ihren Vital Werten zu schauen. Als er merkte, das Inori wach war, stürmte er sofort aus dem Raum und schrie etwas unverständliches durch das ganze Krankenhaus.Inori war das rätselhaft, aber aus ihrer Sicht benahmen sich die Erwachsenen oft merkwürdig. Nach langer Zeit kam ein Mann in einem langen Weißen Mantel , in den Raum, begleitet von vielen Ärzten. Inori erkannte den Mann nicht . Der Herr sprach:"Du bist die kleine Inori ? Kein bedeutender Clan. Kein aufsehen erregendes Verhalten. und trotzdem... Du bist der Jinchuuriki des Kyuubi." Eine lange Zeit starrten die beiden sich an, dann fuhr der Mann fort:"Es tut mir Leid das sagen zu müssen, aber deine Eltern sind beide tot. Der Neunschwänzige hat sie getötet." Inori verstand nur "Eltern" und "Tod" und brach sofort in Tränen aus, was ja für ein Kind, das seine Eltern verloren hatte, nicht verwunderlich war. Alle versuche der Ärzte und der Mann sie zu beruhigen, waren fruchtlos. Also ließen sie Inori erst einmal in ruhe. Am nächsten Tag kam der Herr wieder um Inori zu sprechen. Seit sie erfahren hatte, das ihre Eltern Tod seien, saß sie nur noch in ihrem Bett und starrte auf die Klinische, weiße Decke. Ihre Augen leer, genau wie ihr Herz in diesem Moment. Der Mann setzte sich zu ihr ans Bett. "Du musst keine Angst vor dem Fuchs haben. Wir haben ihn in dir versiegelt. Er wird sich so schnell nicht mehr zeigen." Inori registrierte das nur halb. "Wir haben dich einer Pflegefamilie zugeteilt. Sie wird ab heute für dich sorgen. Außerdem wirst du ab jetzt zur Ninja Akademie gehen." Inori drehte den Kopf und sah den Herren mit ihrem leeren, kalten Blick an. Betrübt ging verließ das Oberhaupt ihr Zimmer.
Kapitel 5: Die Pflegefamilie
Nach zwei Wochen der Untersuchung im Krankenhaus, wurde Inori aus der Medizinischen Obhut entlassen und ihrer neuen Pflegefamilie übergeben. Inori hatte seitdem immer noch kein einziges Wort gesagt. Das Ehepaar, das Inroi übernahm war dies von Anfang an nicht geheuer, denn sie wussten, das sie das neue Medium für den Neunschwänzigen Fuchs war. Aber gegen den Willen des Mannes konnten sie natürlich nichts machen. So mussten sie das kleine, verwaiste Mädchen wohl oder Übel aufnehmen. Sie hatten selbst eine kleine Tochter, ungefähr in dem Alter, in dem Inori war. Sie war, genau wie Inor früher, ein lebhaftes und freudiges Mädchen und wollte sich natürlich gleich mit ihr anfreunden. Sie hieß Yue. Inori reagierte erst gar nicht auf sie, oder auf irgendetwas anderes, aber Yue gab nicht auf. Langsam öffnete sich Inori wieder mehr und lächelte sogar manchmal. Yue half ihr dabei, über die schlimmen Erinnerungen hinweg zukommen. Ihre Eltern sahen dies, mehr oder weniger missmutig mit an. Inori und Yue gingen beide zur Ninja Akademie und kamen sogar in die selbe Klasse. Yue machte sich sofort viele Freunde, und da Inori immer bei ihr war, hatte sie auch viel mit den anderen Kindern zu tun. Aber der Schock hatte Inori gezeichnet. Sie war jetzt ein zurückhaltendes, stilles Mädchen. Trotzdem spielte sie gern mit den anderen, wenn sie dazu eingeladen wurde, aber selber zu fragen, das traute sie sich nicht. Ein Jahr gingen die beiden zusammen zur Akademie. Als sie Acht Jahre alt war, hatte Inori den Tod ihrer Eltern schon fast überwunden. Doch ebenso wie sie langsam den Tod ihrer Eltern verdrängte, so vergaß sie auch den Dämon in sich. Denn der Neunschwänzige wartete nur darauf, endlich wieder Unheil anzurichten. Und schon bald sollte er seine Chance bekommen.
Kapitel 6: Verlust
Kurz vor ihrem neunten Geburtstag sollte Inori einen weiteren Schicksalsschlag weg stecken müssen. Denn der Kyuubi hatte schon einen Plan, wie er wieder Unheil und Trauer anrichten würde. Es regnete an diesem Tag draußen, aber die Wolken ließen darauf schließen, das es bald aufhören würde zu regnen. Yue und Inori saßen im Wohnraum und warteten darauf, das der Regen stoppen würde. Dabei erzählten sie sich Geschichten, tuschelten miteinander und lachten viel. Dann kam endlich die Sonne raus und warf ihre goldenen Strahlen auf das nasse Land. Alles glitzerte in der Sonne, vom Wald von Taki bis zu dem riesigen Gebäude des Mannes glitzerte alles als würden tausende kleine Diamanten verstreut herum liegen. Inori und Yue rannten raus und das erste was sie sahen, war ein gewaltiger Regenbogen, der sich über das Dorf hinweg zog, als würde er über Taki wachen. Sie gingen in den Wald um die frischen Beeren zusammeln, die man jetzt pflücken konnte. Abgelenkt von soviel Freude und Schönheit, war es für den Fuchs ein leichtes einen kleinen Teil seines Chakras in Inoris Kopf zu setzen und sie so wieder einmal unter seine Kontrolle zu bringen. Gerade als die beiden Mädchen sich den Rücken zu wanden, um von den Sträuchern zu stehlen, fühlte sie wieder die Hitze in der Brust und mit einem Schlag kamen alle Erinnerungen zurück, die sie verdrängt hatte. "Nein. Lass mich. Ich will das nicht nochmal durchmachen!" Inori ging auf die Knie. Yue wollte sich zu ihr umdrehen aber bevor sie auch nur die Chance dazu hatte, ragte Inori Hand aus ihrer Brust heraus und hielt etwas rotes in der Hand, das noch für kurze Zeit unablässig weiter pumpte, bevor es erschlaffte. Yue´s Blick wurde leer und sie sank auf die Knie. Diesmal jedoch, bekam Inori alles genau mit, aber sie konnte nichts tun. Als das Siegel den Neunschwänzigen wieder einschloss, brach sie weinend über Yue zusammen. Als hätte es nur darauf gewartet, fing es wieder an zu Regnen. Weil Yue und Inori am Abend nicht wieder kamen, suchten ihre Eltern natürlich nach ihr.
Kapitel 7: Demütigung
Was war das für ein Schock, als Yue´s Mutter Inori weinend, über dem Blutverschmierten Körper ihrer Tochter fand, die immer noch lächelte, als würde sie jeden Moment wieder aufstehen. Wenn nur nicht das klaffende Loch in ihrer Brust und das schlaffe Herz neben ihr wäre. Rasend vor Wut und Trauer warf sie Inori von ihrer Tochter weg und fing jetzt selbst an bitterlich zu weinen. Inori war immer noch wie traumatisiert, selbst als Yue´s Vater sie vor Wut zusammen schlug, merkte sie es kaum. Die Kunde davon, das der Fuchs wieder zugeschlagen hatte, breitete sich wie ein Lauffeuer in Taki aus. Natürlich wollten Yue´s Eltern nichts mehr mit Inori zu tun haben, aber der Herr wies ihre Bitte ab. Allerdings lies er einige besondere Vorsichtsmaßnahmen kehren.Inori wurde von da an in einen kleinen Keller unter dem Haus gesperrt. Angekettet, sodass sie sich kaum noch frei bewegen konnte und gefüttert werden musste. Man wollte jedenfalls verhindern, das der Fuchs wieder zu sich kam und weitere Opfer forderte. Dabei achtete man nicht mehr auf Inori . Der Mann begründete das so: "Es tut mir im Herzen weh, dich hier festzuhalten. Aber wenn das Leben eines Dorfbewohners, gegen das vieler anderer steht, bleibt mir leider keine Wahl." Inori durfte die Akademie nicht weiterführen, sie war den ganzen Tag allein in diesem Keller, nur ab und zu kam ihre Pflegemutter herunter und fütterte sie. Das machte sich aber mit soviel Abscheu und Gewalt, das Inori sich bald schon vor dem Essen fürchtete, was es aber nur noch schlimmer machte, wenn sie sich weigerte, etwas zu essen.
Kapitel 8: Rückkehr
Zwei Jahre lang wurde sie so festgehalten. Dann sah man ein, das es so nicht mit ihr weitergehen konnte. Sie war inzwischen 10 Jahre und vegetierte nur noch vor sich hin. Eine verfallen Hülle ihrer Selbst. Der Herr sah seinen Fehler ein und entließ Inori aus dieser Gefangenschaft. Nach so vielen Jahren wieder frei, musste Inori erst mal wieder lernen, richtig zu sprechen und zu laufen. Denn während der Gefangenschaft waren auch ihre Füße gefesselt. Sie durfte nun wieder zu Akademie gehen, aber dort fand sie keinen Anschluss. Früher hatte sie durch Yue Freunde gefunden, aber nun war sie nicht mehr da. Die meiste Zeit saß Inori allein unter einem Baum in der hintersten Ecke des Schulhofes, wo sie nichts tat, als in den Himmel zu starren. Keiner wusste was in ihr vorging, aber diejenigen, die von ihrer Gefangenschaft wussten, konnten ahnen, das es nichts schönes war. Der Tod ihrer Eltern und Yue´s Tod verfolgten sie in ihren Träumen. Sie musste bei der Stiefmutter leben was nicht so einfach war sie machte ihr das Leben zu Hölle,Inori gab nicht auf und Kämpfte sich bis zum chuunin vor .
.:Sonstiges:.Habt ihr mehr Charakter: Erster
Woher stammt euer Charakter: hm keine Ahnung
Habt ihr die Regeln gelesen?: Regeln Gelesen?Test Post:Inori saß auf einen Dach von Taki,aber so das sie niemand sah.Mit ihren roten Auge beobachtet sie die Menschen die ihre Sachen erledigen und redeten,ein paar Ninja Spielten krieg wie es von weiten Aussah.Ihr Blick wurde Traurig und dachte an die Zeit zurück wo Yue und sie Krieg gespielt hatten „ ah Yue wie sehr ich dich vermisse „ meinte sie leise und ihr lief eine träne runter .